„Für Menschen mit Teamgeist“

Wo findet man schon einen Arbeitsplatz mit eigenem Sportangebot, Betriebskindergarten und Restaurant? Wo wird großen Wert auf die Sozialkompetenz gelegt? Die Antwort darauf bekamen die Mitglieder der SPD-Kreistagsfraktion beim Besuch der Firma OKE Group – Osnabrücker Kunststoff Erzeugnisse – in Hörstel. Mit von der Partie waren Bürgermeister David Ostholthoff, Ortsvereinsvorsitzende Ingrid Bosse und Peter Müller, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Hörstel.

Ramona Glösekötter, Personalmarketing und Christoph Brüggemann informierten die Besucher über die breite Produktpalette, die verschiedenen Berufsperspektiven und die Firmenphilosophie von OKE. Ein Rundgang durch die Betriebshallen schloss sich an. „Jeder braucht etwas anderes, um sich bei der Arbeit wohl zu fühlen, konzentriert arbeiten zu können und leistungsfähig zu bleiben,“ so Christoph Brüggemann. „Deshalb bietet OKE seinen Mitarbeitern ein breites Sport- und Bewegungsangebot mit eigener Fitnesswerkstatt, das Betriebsrestaurant „Schlemmerland“ mit täglich zwei gesunden Mittagsmenüs und eine betriebseigene Kindertagesstätte „Zwergenland“. Letztere trägt dazu bei, dass 90% aller weiblichen Beschäftigten nach 6 – 8 Monaten in den Betrieb zurückkommen.

Natürlich interessierten sich die Besucher auch für das umfangreiche Bildungs- und Kursangebot, das von technischen Schulungen über Gesundheitsthemen bis zu Sprachkursen reicht. Mittlerweile werden auch Sprachkurse für Flüchtlinge angeboten, um diese über ein Praktikum für einen festen Arbeitsplatz zu gewinnen.

Die OKE beschäftigt weltweit ca. 1.400 Mitarbeiter/innen davon 450 am Standort Hörstel. Damit gehört sie zu den großen Arbeitgebern in Hörstel, bestätigte Bürgermeister Ostholthoff.

Die Sozialdemokraten waren sehr beeindruckt von den vielfältigen Angeboten für die Mitarbeiterschaft. "Wir haben keine Zweifel, dass hier ein Weg beschritten wird, die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhalten. Damit ist OKE gut gerüstet im Ringen um neue Fachkräfte", so die übereinstimmende Meinung.